Über uns
Wer wir sind?
Wir im Referat für Barrierefreiheit sind Studierende der Uni Wien, die selbst an verschiedene Barrieren im Studium gestoßen sind bzw. stoßen und euch bei der Bewältigung dieser helfen möchten.
Unsere Erfahrungen haben zu unserer Motivation beigetragen, euch den Studienalltag zu erleichtern und gegen die (oftmals) nicht gerechten Uni-Strukturen anzukämpfen.
Was wir machen?
Wir unterstützen und beraten neurodivergente, behinderte, chronisch und psychisch kranke Studierende. Außerdem organisieren wir Vernetzungstreffen und Veranstaltungen und setzen uns für barriereärmere Studienbedingungen ein. Zudem vermitteln wir beim Kontakt und etwaigen Problemen mit Lehrenden und verschiedenen Stellen an der Uni. Wir beraten euch gerne zu Nachteilsausgleichen und Möglichkeiten für ein barriereärmeres Studium an der Uni Wien. Dafür arbeiten wir eng mit dem Team Barrierfrei zusammen.
Das Team Barrierefrei
Das Team Barrierefrei ist eine weitere Möglichkeit für euch, einen für euch funktionierenden und angenehm(er)en Unialltag zu gestalten. Auf ihrer Webseite findet ihr die Möglichkeit, euch für einen Newsletter anzumelden oder auch Hilfe für den Antrag für abweichende Prüfungsmethoden.
Behinderte, chronisch und psychisch kranke Menschen machen mindestens 15% der Gesellschaft aus (WHO), so auch auf der Universität Wien (Studierendensozialerhebung 2019). Oftmals wird dies allerdings vergessen, und wir werden, wie auch jetzt sehr merkbar im Zuge der Corona-Pandemie, als kleine Randgruppe behandelt.
Öffnungs- und Beratungszeiten
Derzeit bieten wir hauptsächlich E-Mail Beratung an. Telefon- und Präsenzberatung ist auf Anfrage per E-Mail möglich.
So findet ihr uns
Referat für Barrierefreiheit
AAKH, Spitalgasse 2, Hof 1
A-1090 Wien
Unser Büro befindet sich im Hof 1 des Uni Campus in den Räumlichkeiten der ÖH Uni Wien mit der Gebäudenummer 1.10
Hier gehts zum Campus Lageplan der Uni Wien
Die Eingangstüre zum Beratungszentrum der ÖH Universitätsvertretung Uni Wien ist hinter dem Billa wenn du im Hof 1 stehst rechts vom Durchgang zum Hof zwei. Wenn du durch die Eingangstüre gegangen bist gehst du drei bis vier Meter geradeaus, dann befindet sich eine Glastüre auf der linken Seite, durch die du gehst. Dann gehst du ca. 8 Meter gerade aus (dann könnte es sein, dass du an einen Wickeltisch stößt). Da drehst du dich nach rechts und gehst durch unsere offene Bürotüre (nach 2 Metern). Willkommen!
Kontakt
- Liv
- Nada
- Luzhen
- Eva
Referat für Barrierefreiheit
AAKH, Spitalgasse 2, Hof 1
A-1090 Wien
Aktuelles
Internationaler ME/CFS Tag am 12. Mai
Sichtbar machen, was nicht beachtet wird: Der internationale ME/CFS Tag rückte Myalgische Enzephalomyelitis/ Chronisches Fatigue Syndrom für einen Tag weltweit in die Mitte der Gesellschaft.
Am 12. Mai war internationaler ME/CFS Tag. Dieser Tag soll auf die schwierige Situation der Betroffenen aufmerksam machen und Bewusstsein schaffen. Denn obwohl ME/CFS seit 1969 von der WHO als neurologische Erkrankung unter G93.3 klassifiziert ist, ist die Situation der Betroffenen äußerst schwierig: es fehlt an Anerkennung, medizinischer Versorgung, sozialer Absicherung und Forschungsförderung. In Österreich gibt es bis heute keine einzige Ambulanz oder öffentlich finanzierte Anlaufstelle. Die soziale Absicherung ist durch fehlende Expertise und häufiges Unterschätzen der Krankheitslast für die Betroffenen enorm schwierig.
Folgende Aktion organisierte die ÖG ME/CFS 2023 in Österreich
Am Heldenplatz fand am 12. Mai eine Protestaktion in der Tradition von #MillionsMissing statt. Unter dem Motto #unversorgtseit1969, als Referenz auf die Anerkennung der Erkrankung durch die WHO seit 1969, machten die Betroffenen und ihre Angehörigen auf die schlechte Versorgungslage aufmerksam.
Gesammelte Schuhe und Botschaften standen für die Betroffenen, die zu krank sind, um zu protestieren und sich für ihre Rechte einzusetzen. Alle, die nicht vor Ort teilnehmen konnten, posten ihre Bilder und Botschaften unter #unversorgtSeit1969 und #MillionsMissing in den sozialen Medien.
ME/CFS betrifft auch Studierende!
Als Referat für Barrierefreiheit haben wir an der Aktion teilgenommen!
Virtuelles Café
Isolation, Wegfall von Routinen, finanzielle Schwierigkeiten, mediale Inszenierung der sogenannten „Risikogruppe“ und abwertende Kommentare, Ausfall von Behandlungsterminen, Medikamentenengpässe, Angst um sich, Freund*innen und Angehörige, Probleme beim e-learning, Sorgen um Beihilfen, Ungewissheit…
Es gibt derzeit viele Dinge die uns behinderte und chronisch kranke Studierende Sorgen bereiten können. Wir möchten uns daher regelmäßig online treffen, um ein bisschen Zeit mit Gleichgesinnten zu verbringen und vielleicht ein paar unterstützende Ideen auszutauschen.
Wir verwenden Zoom als Videodienst.
Den Link zum Videochat bekommt ihr nach eurer Anmeldung per Email geschickt. Schreibt uns bitte an barrierefreiheit@oeh.univie.ac.at, und bitte schreibt dazu, falls ihr Bedarfe für zusätzliche Barrierefreiheit habt.
Im Chat gehen wir respektvoll miteinander um und achten auf Vertraulichkeit: was im Café erzählt wird, bleibt auch dort.
FAQ zum Thema Studieren mit Barrieren
Wir haben hier einige der wichtigsten Fragen rund um das Thema Studieren mit Behinderungen/Beeinträchtigungen/Krankheiten gesammelt.
Was mache ich bei einer Krankheit, Verletzung oder anderen akuten Behinderung während des Studiums?
Entscheidend ist, wie schwer und wie lange die Beeinflussung des Studiums ist. Bei Krankheiten, Verletzungen oder Behinderungen, die das Studium für mindestens vier Wochen erheblich beeinträchtigen, ist es möglich eine Beurlaubung vom Studium zu beantragen.
Wichtig ist hierfür eine fachärztliche Bestätigung. Darin muss erklärt werden, dass eine Krankheit/Verletzung/Behinderung vorliegt, die eine Ausübung des Studiums für mindestens vier Wochen unmöglich macht. Eine genaue Diagnose muss nicht angegeben werden.
Der Antrag kann dann im Referat für Studienzulassung der Uni Wien gestellt werden.
Es ist zu beachten, dass mit der Beurlaubung einige Vorteile des formalen Status als Studierende*r nicht mehr gewährt werden.
Was mache ich bei psychischen Problemen?
Psychische Probleme und Erkrankungen können im Studium sehr belastend sein. Manchmal muss ein Studium pausiert werden oder es sind alternative Prüfungsmodalitäten notwendig. Studierende mit psychischen Erkrankungen haben die gleichen Rechte wie Studierende mit körperlichen Erkrankungen.
Du kannst dich an deine*n Lehrende*n direkt oder an das Team Barrierefrei der Uni Wien wenden, um z.B. längere Abgabefristen zu vereinbaren.
Außerdem gibt es die Möglichkeit, Psychotherapie vollständig oder teilweise von der Krankenkasse finanziert zu bekommen.
Weitere Infos zu therapeutischer Versorgung findest du hier.
Eine erste Anlaufstelle kann auch die psychologische Beratung für Studierende sein.
Psychologische Studierendenberatung
Die psychologische Studierendenberatung ist eine Beratungsstelle für Studierende mit psychischen Belastungen. Ein großer Vorteil dieser psychologischen Beratungsstelle ist die Nähe zur Hauptuni und die anonyme, kostenlose Beratung auch ohne Krankenversicherung.
Du kannst dich an die psychologische Studierendenberatung in psychischen Krisen, bei psychischen Erkrankungen, Prüfungsangst oder wenn du andere Probleme im Studium hast wenden. Es werden Einzelgespräche und Gruppenseminare angeboten.
Weitere Infos zur Studienberatung findest du hier.
Was mache ich bei Prüfungsangst?
Prüfungsangst kann eine erhebliche Belastung im Studium sein. Bei Prüfungsangst entsteht vor oder während einer Prüfung eine große Nervosität, die auch zu Panikattacken führen kann. Dadurch entsteht eine massive Beeinträchtigung der Leistung oder Prüfungen können gar nicht angetreten werden. Wenn du Prüfungsangst hast, kannst du dich an die psychologische Beratungsstelle für Studierende oder das Team Barrierefrei wenden.
Weitere Infos zur Prüfungsangst findest du hier.
Kann ich mich aufgrund von Behinderung oder Krankheit von den Studiengebühren befreien lassen?
Studienrelevante Behinderungen oder chronische Erkrankungen können oft den Studienalltag erschweren und, wie vielfältige andere Gründe, dazu führen, dass ein Studium die Regelstudienzeit überschreitet. Dann werden für gewöhnlich Studiengebühren fällig. Es gibt allerdings die Möglichkeit, Gründe geltend zu machen, damit keine Studiengebühren gezahlt werden müssen.
a) Behindertenpass mit einem Behinderungsgrad von über 50%
Liegt ein gültiger Behindertenpass vor, dann kann beim Referat für Studienzulassung eine Befreiung der Studiengebühren beantragt werden. Dies ist permanent oder für zwei Semester befristet möglich.
b) Beeinträchtigung/Erkrankung
Wenn eine mindestens zweimonatige Beeinträchtigung oder Krankheit vorliegt, kann ein Erlass der Studiengebühren beantragt werden. Dazu muss ein fachärztliches Gutachten beim Referat für Studienzulassung eingereicht werden. Der Antrag auf Befreiung kann für maximal zwei Semester erfolgen, danach ist ein erneuter Antrag möglich.
Der ÖH-Beitrag muss in jedem Fall gezahlt werden. Neben dem Erlass von Studiengebühren, gibt es weitere finanzielle Unterstützungsleistungen. Nähere Informationen zum Erlass der Studiengebühren findest du hier.
Wann habe ich Anspruch auf abweichende Prüfungsmethoden?
Neurodivergente, behinderte, chronisch und psychisch kranke Studierende haben das Recht auf eine andere, für sie passendere Prüfungsmethode.
Geändert werden kann die Prüfungsart nur, wenn die Art der Behinderung/Beeinträchtigung/Krankheit die ursprünglich vorgeschriebene Methode nicht anwendbar macht und die neue Methode sicherstellt, dass die gleichen Inhalte und Leistungen erbracht werden.
Verschiedene Möglichkeiten bestehen, um die Prüfungsmodalität anzupassen:
- Statt einer schriftlichen ist eine mündliche Prüfung möglich.
- Statt einer mündlichen ist andersrum eine schriftliche Prüfung möglich.
- Die Prüfungszeit bei schriftlichen Prüfungen kann verlängert werden.
- Mündliche Prüfungen können für gehörlose Studierende von ÖGS-Dolmetscher_innen begleitet werden.
- Technische Hilfsmittel wie der PC können genutzt werden.
- Prüfungen können in einem separaten Raum abgehalten werden.
- Auch Exkursionsteilnehmen oder Referate können durch etwa schriftliche Arbeiten ersetzt werden.
Das heißt, dass die Inhalte und Leistungsanforderungen der Prüfung die gleichen bleiben. Nur der Modus, also die Art und Weise der Prüfung, ändert sich. Es handelt sich hierbei um einen Ausgleich des Nachteils durch die Beeinträchtigung/Behinderung/Krankheit.
Zunächst muss nachgewiesen werden, dass eine Beeinträchtigung vorliegt, die sich für mindestens zwei Monate während des Semesters auf das Studium auswirkt. Dann kann eine abweichende Prüfungsmethode beantragt werden. Zusätzlich muss ein fachärztliches Gutachten/Attest oder das Formular der Uni Wien eingereicht werden. Es geht nicht darum, den eigenen Krankheitsverlauf oder die Diagnose vor der Uni offen zu legen. Es muss lediglich die konkrete Funktionsbeeinträchtigung angegeben werden, die das Studium beeinflusst. Damit kann festgestellt werden, welcher Bereich beeinflusst ist (etwa Lesen, Sprechen, Konzentrieren, Schreiben). Eine passende alternative Prüfungsform kann dann gefunden werden.
Ein Gespräch mit den jeweiligen Lehrenden ist ein Anfang, außerdem hilft das Team Barrierefrei der Uni Wien weiter.
Weitere Infos zu abweichenden Prüfungsmethoden findest du auch im Informationsblatt der Uni Wien.
Wenn du dich schon in einer Prüfungssituation befindest, aber diese aufgrund einer Beeinträchtigung/Behinderung/Krankheit nicht beenden kannst, dann ist es möglich, die Prüfung abzubrechen. Der LV-Leitung muss dann mitgeteilt werden, dass die Prüfung durch Krankheit, Panikattacke etc. nicht abgeschlossen werden kann. Die LV-Leitung kann dann entscheiden, ob ihr der Grund wichtig erscheint. Der Prüfungsantritt wird dann nicht gezählt und nicht negativ beurteilt.
Wo bekomme ich barrierefreie Lernunterlagen?
Wenn es für dich nicht möglich ist, immer in den Lehrveranstaltungen anwesend zu sein oder (komplette) Mitschriften anzufertigen, dann gibt es Möglichkeiten und Stellen, die dich unterstützen.
- Es können Audio- und Videoaufnahmen von Lehrveranstaltungen angefertigt werden, wenn die LV-Leitung zuvor um Einverständnis gefragt wurde. Leistungsfähige Aufnahmegeräte können beim Team Barrierefrei ausgeliehen werden.
- Mitschriften können mit Studienkolleg*innen ausgetauscht werden. Für Studierende mit Behinderung/Beeinträchtigung gibt es außerdem die Möglichkeit die vom Team Barrierefrei koordinierte Mitschriftenbörse zu nutzen.
- Für sehbehinderte Studierende steht auf der Uni Wien ein Blindenarbeitsplatz in der Hauptbibliothek kostenlos zur Verfügung. Dort können Lernunterlagen eingescannt und in barrierefreie Dokumente umgewandelt werden. Auch Ausdrucken in Brailleschrift ist möglich.
Wohin wende ich mich, wenn mir Barrieren und Barrieren in der Uni auffallen?
Falls dir Barrieren auffallen, die dich selbst oder eine andere Person betreffen, schreibst du am Besten eine E-Mail an unser Referat für Barrierefreiheit (barrierefreiheit@oeh.univie.ac.at). Wir sammeln diese Barrieren und machen die Uni regelmäßig darauf aufmerksam und bleiben dran, damit diese Barrieren aus dem Weg geräumt werden können.
Barrieren können sowohl baulicher Art sein (kein Zugang mit Aufzug möglich, viele Treppen, schlechte Beleuchtung, kein Blindenleitsystem, enge oder vollgestellte Gänge, vollgestellte Behinderten-WCs), als auch subtilerer Art: Lehrende, die das Lehrmaterial nicht zugänglich machen, oder keine alternativen Prüfungsmöglichkeiten anbieten. Auch diese Barrieren könnt ihr uns mitteilen.
Was mache ich, wenn ein*e Lehrende*r aufgrund von Krankheit und/oder Behinderung diskriminiert?
Lehrende können unwissentlich oder wissentlich diskriminieren. Bei unwissentlicher Diskriminierung ist es am Besten den*die Lehrende darauf aufmerksam zu machen, persönlich oder auch per Mail, wenn man es nicht öffentlich machen will. Ihr könnt auch unserem Referat für Barrierefreiheit (barrierefreiheit@oeh.univie.ac.at) schreiben, dann setzen diese sich mit dem*der Lehrenden in Verbindung.
Wichtig ist solidarisch zu sein, auch wenn euch eine Situation vielleicht nicht direkt betrifft, mischt euch ein und zeigt, dass auch ihr das Verhalten nicht okay findet.
Lehrende, die wissentlich diskriminieren, sollten auf jeden Fall bei uns gemeldet werden oder auch beim Team Barrierefrei der Universität Wien.
Diskriminierendes Verhalten kann sein: Lustigmachen über Sprachschwierigkeiten jeder Art, Verweigerung von alternativen Prüfungsmöglichkeiten, kein Eingehen auf besondere Bedürfnisse von Teilnehmer*innen, Lehrmaterial nicht zugänglich zu machen oder bestimmten Bedürfnissen anzupassen etc.
Unterschied Team Barrierefrei – Referat für Barrierefreiheit
Das Team Barrierfrei der Universität Wien ist die offizielle Anlaufstelle für neurodivergente, behinderte, chronisch und psychisch kranke Studierende. Sie ist dem Studienservicepoint zugeordnet und befindet sich auch in dessen Räumlichkeiten. Sie beraten zu allen behinderungs- oder erkrankungsspezfischen Inhalten und können auch zu außeruniversitären Anlaufstellen weiter vermitteln. Zudem stellt das Team Barrierefrei Empfehlungen für alternative Prüfungsmodalitäten an Lehrende/Institute. Die Beratung erfolgt persönlich, telefonisch und per Mail.
Das Referat für Barrierefreiheit ist ebenso Anlaufstelle für alle Themen rund um Barrierefreiheit und Behinderung, seien es persönliche, aber auch politische. Wir verstehen uns dezidiert nicht nur als beratendes Referat, sondern auch als politisches. Für uns ist es wichtig nicht über Menschen mit Behinderungen zu reden, sondern als Menschen mit und ohne Behinderungen uns dezidiert solidarisch zu erklären. Wir sehen uns als Kritiker*innen der Universität Wien und können hier klar Position auch gegen die Universität beziehen, falls es notwendig ist. Außerdem ist es uns wichtig Barrierefreiheit zum Thema zu machen mit Vorträgen, Workshops und Veranstaltungen. Es besteht ein guter Kontakt zwischen uns und dem Team Barrierefrei und wir verweisen gerne wechselseitig aufeinander.
Selbstverständlich ist das keine vollständige Liste. Wenn du weitere Fragen oder andere Anregungen hast, kannst du dich gerne an uns wenden.
Liste für queere, feministische & antirassistische Therapie
"Promere" kostenfreie Psychotherapie
Wir sind auch Wien, Email an: bipoc.empowerment@gmail.com
Schriftarten für legasthene Menschen
Wer sich dafür interessiert, Texte für Menschen mit Legasthenie leichter lesbar zu machen und gerne einmal neue Schriftarten ausprobiert, dem*der sei mit diesem PDF geholfen.
Eurokeys für Behinderten-WCs und Lifte
In unserem BarRef-Büro liegen Eurokeys zum Ausleihen bereit. Das sind Schlüssel mit denen man Behinderten-WCs und manche Lifte auf der Uni benutzen kann. Diese sind für Menschen, die situativ beeinträchtigt sind, und für eine gewisse Zeit einen Schlüssel brauchen.